Von Schneeweiß über Herbstgold bis Himmelblau: Im Herbst präsentiert sich die Ferienregion Tux-Finkenberg von ihrer farbenprächtigsten Seite. Die Naturschauspiele zwischen Tuxertal und dem imposanten Hintertuxer Gletscher sind eine Entdeckung wert. Oben am Hintertuxer Gletscher freie und griffige Gletscherpisten, ringsum die Dreitausender der Tuxer Alpen und über allem ein tiefblauer Himmel: für Insider ist der Herbst am Hintertuxer Gletscher mit Abstand die beste Jahreszeit zum Skifahren, Boarden und Schnee-Schnuppern.
Höhenmeter ohne Barrieren
Wer auf Action aus ist, hat beim Bergsteigen, (E-)Mountainbiken, Klettern und Paragliden in den Tuxer und Zillertaler Alpen noch weitere Möglichkeiten, sich voll auszuleben. Das Gute an der Ferienregion Tux-Finkenberg ist, dass es vom Tal bis in dreitausend Meter Höhe auch für gemütliche Spaziergänger unzählige Abenteuer gibt. Durch drei Sommerbergbahnen, das Wandertaxi und den kostenlosen Wanderbus rückt das Bergerlebnis für Familien und Genusswanderer ganz nahe. Außerdem durchziehen 120 Kilometer puristische Mountainbikerouten die Region. E-Mountainbiking & Hiking liegt voll im Trend. Auf vier neuen Routen werden „elektrisch“ die ersten zähen Höhenmeter über Forststraßen überwunden. Nur der Anstieg zum Gipfel erfolgt zu Fuß. Und egal, wie man zu seinem persönlichen Gipfel kommt: Eine Einkehr auf einer der geöffneten Almen und Berghütten ist für viele ein zusätzlicher Gipfel des Wandertages. Kaiserschmarren, Knödel und Topfenstrudel aus Tiroler Produkten schmecken mit jedem Höhenmeter einfach noch besser.
Der Hintertuxer Gletscher ist Österreichs einziges Ganzjahres-Skigebiet und startet mit dem 1. Oktober in den Gletscherherbst. Für viele ist das die beste Zeit, um weite Bögen zu ziehen, die Bretter laufen zu lassen und den frischen Pulver zwischen Gefrorener Wand und Lärmstange voll auszufahren. Bis zu 60 Kilometer weite, freie Gletscherpisten sind am Hintertuxer Gletscher in Betrieb und der Betterpark Hintertux erwartet Skifahrer und Boarder in „perfect shape“. Als Topping gibt es die grandiose Aussicht auf die Welt der Dreitausender rings um den Olperer dazu. Insider schätzen am Herbst außerdem die minimalen Warte- und Auffahrzeiten. Durch die modernen Anlagen sind sie im Handumdrehen auf 3.250 Meter Höhe, inmitten von Schnee und Eis.
Gletscherflöhe am höchstgelegenen Spielplatz Europas
Die drei „Gletscherbusse“ machen die 3.250 Meter hoch gelegene Panoramaterrasse am Hintertuxer Gletscher auch für Familien mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer ganz leicht erreichbar. Ab der Tiefgarage der Talstation gelangen Groß und Klein barrierefrei bis über die Dreitausendergrenze. Wenige Gehminuten von der Bergstation entfernt, hält das Höhlensystem des Natur Eis Palastes unterhalb der Schnee- und Eisdecke „blaue Wunder“ bereit. Auf dem über 600 Meter langen Weg sorgen mächtige Eiskristalle und Stalaktiten, gefrorene Wasserfälle und ein mystischer Gletschersee für Staunen. Wieder im Tageslicht ruft Gletscherfloh Luis im wohl höchstgelegenen Spielplatz Europas zu Action im Schnee. In den „Etagen“ darunter bestimmen die Almspielerei auf der Eggalm, Pepis Kinderland am Penkenjoch mit dem neuen Schaukelparadies und Luis Kugelsafari im Wandergebiet Sommerbergalm das bunt gemischte Kinder-Programm. Weiter unten im Tal geben die TUX-Welten spielerisch Einblick in die Natur-, Schlucht-, Wasser, Tier- und Pflanzenwelten des Tuxertales. Wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, bekommen die Kids zusätzlichen Spielraum in der Playarena, einer 1.000 m² großen Indoor-Spielhalle in Tux-Vorderlanersbach.
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