Mit der Grenzöffnung von Ruanda Anfang August 2020, freut sich Wilderness Safaris, wieder Gäste in der Bisate Lodge und ab Ende September auch im Magashi Camp empfangen zu dürfen. Damit kann das Ökosafariunternehmen seine Bestrebungen im Umweltschutz und seine sozialen Projekte für die Bevölkerung fortführen.
Die kleinen Camps mit nur jeweils sechs Gästeunterkünften bieten viel Platz und Privatsphäre für einen entspannten und sicheren Aufenthalt. Transfers und Safarifahrten werden mit einem privaten Guide durchgeführt.
In allen Camps von Wilderness Safaris gelten strenge Gesundheitsstandards gemäß den Vorgaben und Anweisungen der Weltgesundheitsorganisation. Die Mitarbeiter in Bisate und Magashi werden darüber hinaus zweiwöchentlich getestet, um einen bedenkenlosen Aufenthalt zu gewährleiten.
“Dass wir wieder Gäste in Bisate und Magashi begrüßen dürfen, sind nicht nur großartige Nachrichten für unser Personal, sondern auch für unsere benachbarten Gemeinden und unsere nachhaltigen Bestrebungen für den Umweltschutz und Artenreichtum. Die Reisen in Ruandas unberührte Wildnis ermöglichen es uns, den Erhalt wertvoller intakter Ökosysteme fortzuführen, wie beispielsweise mit dem Wiederaufforstungsprojekt in Bisate oder dem Wildtier-Monitoring in Akagera. Gleichzeitig werden durch den Tourismus die lokalen Gemeinschaften unterstützt“, so Rob Baas, Wilderness Safaris Rwanda Managing Director.