Vom Bett auf die Skipiste: Fieberbrunns neues Hotel in bester Schneelage

Urs Huebscher Von Urs Huebscher
2 Min. Lesezeit

Hotelneueröffnung 2024 – direkt an der Talstation Fieberbrunn: Suite und Skipiste sind sich in den neuen ADEA Lifestyle Suites so nah, dass es ein Leichtes ist, den frisch präparierten Powder ganz für sich zu haben. Zudem befindet sich das neue Hotel, umgeben von Nordhängen, in einem der schneesichersten Gebiete Österreichs.

Mit dem Luxus, direkt von der Suite aus auf die Piste zu gelangen, entfällt die Suche nach einem Parkplatz oder Shuttlefahrten und Wintersportler gewinnen kostbare Zeit – ob sie diese auf der Piste, im Wellnessbereich oder zum Ausschlafen nutzen, ist die einzige Entscheidung, die sie treffen müssen. Darüber hinaus bleibt noch mehr Zeit, um den fantastischen Ausblick auf die Bergwelt und das majestätische Kitzbüheler Horn zu genießen.

Winterurlaub im Hotel mit Wellnessbereich direkt an der Piste – ein Traum, der bald in Erfüllung geht. 

Beste Schneebedingungen am Nordhang

Bis ins Frühjahr herrschen auf den Pisten rund um das ADEA Hotel beste Skibedingungen. Dank der vielen Nordhänge liegt hier Naturschnee bis vor die Hoteltür. Wer sich selbst überzeugen will, wirft einen Blick auf die Webcam direkt vor dem Hotel.

Die Eröffnung des neuen ADEA Lifestyle Suites ist für den 1. Juni 2024 geplant. Neben einer Top-Lage dürfen sich Gäste auch auf kulinarischen Hochgenuss freuen, den Spitzenkoch Stefan Marquard verantwortet. 

Alle Bilder (c) Adea Lifestyle Suites Fieberbrunn Fotograf Patrick Schwienbacher

GETAGGT:
Teile diesen Artikel
Folgen:
Urs Huebscher ist seit vielen Jahren Chefredaktor und Head of des PRESTIGE Travel Magazin. Er reist seit mehr als zwanzig Jahren durch die ganze Welt und hat fast alle Ecken dieser Welt schon gesehen. Seine Reportagen sind in den Print-Ausgaben des PRESTIGE Travel und im Luxus-Magazin PRESTIGE sowie auf deren Online-Seiten zu lesen. Weiter ist er Mitglied der Vereinigung Swiss Travel Communicators, dem führenden Schweizer Netzwerk für Reisejournalismus.