Das geschichtsträchtige Fünfsterne-Hotel Flüela am Dorfeingang von Davos wurde neu belebt. Nach einer umfangreichen Renovierung ist das zuletzt als Hotel Rixos geführte Traditionshaus in einen ursprünglichen Zustand versetzt worden, der seiner langen Historie seit 1868 gerecht wird. Damit ist der einstige Glanz im Haus zurück.
Das Hotel Flüela in Davos ist eine Legende, die im Jahr 1868 als erstes Hotel im Dorf ihren Anfang nahm und seither zu den führenden Hotels von Davos gehört. Umgeben von der magischen Bündner Bergwelt ist das Hotel mit seinen 49 luxuriösen Zimmern und Suiten sowie einer Spitzengastronomie in beiden Restaurants ein Symbol für das zeitlose luxuriöse Erbe der Gründerfamilie Gredig.
Davos beste Adresse seit 1868
Diese Legende wurde mit dem Ziel, wieder eine der besten Adressen der Destination Davos-Kloster zu werden, zum Leben erweckt. Unter der Leitung des neuen Geschäftsführers Jamie Negus wurde das Haus sanft renoviert und in einen ursprünglichen Zustand versetzt. Der gebürtige Engländer war in den letzten 20 Jahren in der ganzen Welt tätig, hauptsächlich für die Kempinski-Hotelgruppe. In der Küche arbeitet mit Evangelos Tzakos ein ausgezeichneter Spitzenkoch.
Gastlichkeit seit 1868
Unter dem Dach des Flüela Davos finden die Gäste zwei Restaurants, zwei Bars und einen SpaBereich. Restaurant Stübli: Mit dem Bau des Stüblis im Jahr 1942 schuff der Urenkel des Gründers A. Gredig III einen Ort, an dem Genuss gelebt und zelebriert wird. Gemäss dieser langen Tradition wird im heutigen Stübli moderne französische und europäische Küche par excellence geboten. Die Gäste finden hier leichte Gerichte der Saison sowie Klassiker der Schweizer Küche von Küchenchef Evangelos Tzakos neu interpretiert. Sein Werdegang ist herausragend: Er ist ein Weltenbürger und arbeitete schon in zahlreichen Ländern. Unter anderem im 3-Sterne-Michelin-Restaurant Azurmendi in Spanien. Bevor er ins Stübli kam, arbeitete er in der Sheen Falls Lodge 5* in Irland. Er huldigt die Kochkunst par excellence. Aus seiner Küche kommen Menüs, die ein hohes Gault Millau Niveau haben.
Restaurant Zum Lorenz: Mit dem Bau des Hotels kam auch das erste Restaurant ins Haus. Seit jeher werden hier Klassiker der Schweizer und Internationalen Küche kreativ in Szene gesetzt. Der Schwerpunkt des neuen Teams um Küchenchef Evangelos Tzakos liegt auf regionalen Lieferanten aus Davos und Umgebung. Pure Schweizer Authentizität zeichnet das Restaurant aus.
1868 Bar: Der ehemalige Saal des ersten Hotels in Davos aus dem Jahr 1868 bildet mit seinem eleganten Interieur den stimmungsvollen Rahmen, um den Tag bei Live-Musik und exzellenten Drinks ausklingen zu lassen. Ob zum Apéro oder After Dinner Drink, das Getränkeangebot reicht von klassischen Cocktails über eisgekühlte Drinks und ausgesuchten Digestifs bis hin zu 20 verschiedenen Gins. Der Name ist übrigens eine Reverenz an den Gründer des Hotels Andreas Gredig 1806-1877. Er ist der Pionier der Hotellerie in Davos. Aus dem damaligen Wirtshaus seines Vaters erbaute er das heutige Hotel Flüela Davos, welches zur damaligen Zeit, das erste Hotel in Davos war. Die Fertigstellung des Hotels passierte zeitgleich mit dem neu gebauten Flüelapass, welcher von Davos nach Susch im Unterengadin führt und täglich für die Postkutsche die Haltestelle war. Die Fahrt über den Pass dauerte damals ungefähr zwölf Stunden.
Post Bar: Die Bar ist Treffpunkt für Jung und Alt. In gemütlich rustikaler Atmosphäre treffen sich Locals und Gäste für den Apéro oder ein Glas Wein nach einem schönen Tag auf der Piste. Sieht man sich in der alten Post-Bar um, hört man die markanten Geräusche der Postkutsche und sieht die Gäste, welche durch sie ins Hotel kamen. Die Wände sind verziert mit alten Gemälden, die einen Einblick in die Vergangenheit geben.
Soul Spa: Wellness, Massage, Erholung und Sauna: Im Soul Spa können die Gäste den Alltag hinter sich lassen und die Seele baumeln lassen. Der Besuch ist eine belebende Erfahrung und ein Genuss für alle Sinne. Das Soul Spa besticht durch seine relaxte Architektur, ein Ambiente aus erlesenen authentisch-östlichen Materialien und Bündner Alpen-Chic.
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