The Amauris Vienna – Kunstvolle Fusion aus Art Déco, Marmor-Galerie und Eleganz

Urs Huebscher Von Urs Huebscher
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Ein gelungenes Design ist der Ausgangspunkt für einen erfüllten Hotelaufenthalt anspruchsvoller Reisender. Marmor, Kunst, Eleganz sowie zeitlose Designklassiker erfüllen das Prinzip im Luxury-Boutique-Hotel The Amauris Vienna – Relais & Châteaux und schaffen eine exklusive Atmosphäre. Das historische Stadtpalais ist nicht nur ein Luxushotel, sondern eine herausragende Inspirationsquelle, in der Kunst, Handwerk, Architektur und Design, die Hauptrolle spielen.

Das Luxus-Boutique-Hotel im Herzen von Wien entführt seine Gäste in einen Kosmos voller Eleganz, Stilgefühl und kunstvoller Details. Mit einer einzigartigen Kombination aus repräsentativen Elementen des Wiener Jugendstils, dem zeitlosen Charme des Art déco und hochkarätigen Vertretern der Interieur-Moderne lädt der Design-Hotspot ein, die dekorativen Schätze während eines Aufenthalts im historischen Stadtpalais zu entdecken.

Das herausragende Design-Merkmal des The Amauris Vienna ist die Verwendung von Marmor. Auf insgesamt 4.190 Quadratmetern wurden beeindruckende 160 Tonnen verschiedener und rarer Marmorarten verarbeitet, darunter Carrara Bianco, Calacatta, Calacatta Viola, Guatemala Verde, Nero Marquina und Rosso Levanto. Diese Fülle schafft eine faszinierende Palette von Farben, Beschaffenheiten und Mustern. Jeder Marmor hat dabei einzigartige Eigenschaften und trägt zur Anmut und Exklusivität des Hauses bei. Die Vielzahl von Originalkunstwerken aus der Privatsammlung der Eigentümerfamilie unterstreicht diese Aura in den öffentlichen Räumen, den Kulinarik-Spots – Gourmetrestaurant Glasswing by Alexandru Simon und Glasswing Bar & Bistro sowie den insgesamt 62 Zimmern & Suiten.

Besonders innovativ und imposant sind die mit Marmor verkleideten Türen, je 150 Kilogramm schwer und eine Ode an die Designsprache des begabten Zagreber Interior Designers Nikola Arambaąić. Auf kluge Art und Weise vereinen die Zimmertüren Eleganz und Funktionalität, ganz ohne traditionelle Griffe. Die Tür öffnet sich leise und sanft, ebnet den Gästen vornehm den Weg in ihr luxuriöses Refugium. Die futuristischen Eingänge erlauben nicht nur eine imponierende Ästhetik, sondern auch stille Schließmechanismen und Sicherheit.

Ein Streifzug durch die Gänge des The Amauris Vienna wird schnell zu einer Entdeckungsreise, immer entlang der Schönheit und Geschichte des Marmors. Vorbei am antiken Aufzug, durchs epochale Treppenhaus, hinauf in die Opera Suite, wo die Verschmelzung von Tradition und Neuzeit in Perfektion gedeiht. Hier steht ein beeindruckender Marmortisch im Mittelpunkt, der den historischen Charakter des Raumes unterstreicht und sowohl für Besprechungen als auch für Private Dining genutzt werden kann. Doch das Hotel bietet seinen Gästen nicht nur visuelle Höhepunkte. Zudem erwartet jeden Besucher das eigens kreierte Signature Duft Sense of the Amauris. Ein unvergesslicher olfaktorischer Moment aus reinen ätherischen Ölen, der noch lange nach dem Besuch in Erinnerung bleiben wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.theamauris.com

Das prächtige Stadtpalais aus dem 19. Jahrhundert in bester Ringstraßenlage, am Kärntner Ring 8, wird nach aufwendigen Renovierungsarbeiten zum neuen Design-Hotspot der Stadt Wien. Zwischen Kultur und Kunst finden Interior-Fans, Gourmets, anspruchsvolle Reisende und Freunde des gehobenen Komforts ein neues Kleinod. Die 62 eleganten Zimmer und Suiten des neuen Luxury-Boutique-Hotels bieten größten Komfort. Gelebte Gastfreundschaft, gehobene Kulinarik und Nachhaltigkeit werden hier großgeschrieben.

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Urs Huebscher ist seit vielen Jahren Chefredaktor und Head of des PRESTIGE Travel Magazin. Er reist seit mehr als zwanzig Jahren durch die ganze Welt und hat fast alle Ecken dieser Welt schon gesehen. Seine Reportagen sind in den Print-Ausgaben des PRESTIGE Travel und im Luxus-Magazin PRESTIGE sowie auf deren Online-Seiten zu lesen. Weiter ist er Mitglied der Vereinigung Swiss Travel Communicators, dem führenden Schweizer Netzwerk für Reisejournalismus.