Turbulente Zeiten erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Da wundert es nicht, dass die Politiker auch einmal eine Auszeit brauchen. Und wo kann man besser einen kühlen Kopf bewahren, als im Schnee auf 3’000 Meter über Meer? Christian Jott Jenny, Gemeindepräsident von St. Moritz, zeigt im Engadin auf der Diavolezza bildlich, wie man zwischen heftigen Diskussionen und schwierigen Entscheidungen “cool” bleibt – und wie man im Frühling Ferienstimmung in der Heimat bekommt.
Corona hier, Corona da – das Thema kann niemand mehr hören und doch ist es omnipräsent. Auch in der Politik wird tagtäglich diskutiert und so manch hitzige Debatte geführt. Das weiss auch der Gemeindepräsident von St. Moritz, Christian Jott Jenny. Bekannt für seine Selbstironie, zeigt er nun auf der Diavolezza im Engadin anschaulich, wie man einen kühlen Kopf behält und steckt seinen Kopf nicht in den Sand, sondern in den Schnee: “Es ist wichtig, dass man zwischendurch auch einmal durchatmet. Wenn ich eine Pause zum Nachdenken brauche, gehe ich gerne in die Engadiner Bergwelt zum Skifahren. Die Frühlingssonne ist eine Wohltat und man kann für einen kurzen Moment den Kopf frei bekommt”, sagt Christian Jott Jenny.
Bei der Fahrt ins Tal ist er dann wieder voller Energie und bereit für die täglichen Herausforderungen. Und auch wenn die Strandferien diesen Frühling ins Wasser fallen, zeigt er, dass auch in der Heimat im Oberengadin Ferienstimmung möglich ist. Dank den frühlingshaften Temperaturen heisst es Schluss mit kalten Zehen, her mit glitzerndem Firnschnee und längeren Tagen.
Diavolezza verlängert Skisaison bis Mai
Während andere Skigebiete dahinschmelzen, herrschen in Engadin St. Moritz bis im Mai noch beste Bedingungen für Wintersportler. Wer Ruhe und Entspannung sucht und auf ausgiebiges Sonnenbaden nicht verzichten kann, der findet dies im Engadin. Vormittags auf Corvatsch oder Diavolezza Skifahren und ein kühles Getränk vor schönstem Bergpanorama geniessen, am Nachmittag ein wohltuendes Bad im Jacuzzi vom Berghaus Diavolezza oder ein gemütlicher Spaziergang um den St. Moritzersee, da ist Ferienstimmung garantiert. “Mit der Saisonverlängerung auf der Diavolezza bis zum 9. Mai möchten wir den Wintersportlern die Möglichkeit geben, das sonnige Wetter noch länger im Schnee zu geniessen und die Vorzüge der Destination Engadin St. Moritz auch im Frühling zu entdecken ”, sagt Markus Moser, Geschäftsführer der Corvatsch AG und Diavolezza Lagalb AG.
Weiterhin heisst es also: Kopf nicht in den Sand stecken, sondern lieber in den Schnee. Das hochalpine Skiparadies ist bis in den Mai hinein schneesicher und schliesst seine Tore als letztes Gebiet im Kanton Graubünden. Hier bewahrt man in diesen Zeiten garantiert einen kühlen Kopf.
Das Frühlingsskifahren dauert auf dem Corvatsch bis am Sonntag, 25. April und auf der Diavolezza bis am Sonntag, 9. Mai. Ab Montag, 10. Mai nimmt die Diavolezza und das Berghaus bereits den Sommerbetrieb auf. Mehr Informationen unter www.diavolezza.ch.