Gen Z on the road im Sharing-Auto: GoMore, die führende Carsharing-Plattform, hat das Verhalten der jüngeren Generation untersucht. Das Ergebnis: Die jungen Leute zeigen sich hinter dem Steuer eines Mietautos selbstbewusst, dynamisch und flexibel.
GoMore bringt Menschen zusammen, die Autos teilen und den Umweltschutz fördern möchten. Die Plattform ermöglicht es privaten Autobesitzern, ihr Fahrzeug zu vermieten, wenn sie es nicht nutzen, und bietet Mieterinnen und Mietern eine flexible, kostengünstige Alternative zur klassischen Autovermietung. Dabei setzt GoMore auf eine digitale, benutzerfreundliche Lösung – inklusive der innovativen GoMore Keyless-Technologie, die das Teilen von Autos ohne persönliche Übergabe ermöglicht. Etwa 20 Prozent der Mietenden der privaten Autovermietung in der Schweiz gehören zur Generation Z (Jahrgänge 1996 bis 2012).
Mehr Sharing, weniger Besitz
72 % der heute 18 bis 28-Jährigen haben einen Führerschein1 , doch der Stellenwert eines eigenen Wagens hat abgenommen: In Städten besitzen 46 % der jungen Erwachsenen ein Auto, auf dem Land sind es 71 %. Laut einer PwC-Studie ziehen 22 % der Gen Z Carsharing-Modelle dem Besitz eines eigenen Autos vor2. Dennoch bleibt der Zugang zu einem Fahrzeug wichtig: 31 % haben bereits Erfahrungen mit geteilten Autos gemacht – sei es durchs Ausleihen des Familienautos, Firmenangebote oder durch Plattformen wie GoMore. “Die Generation Z zeigt uns, dass der Zugang zu flexibler Mobilität wichtiger geworden ist als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs“, sagt Burcu Biçer, Head of GoMore Schweiz. „Carsharing bietet eine attraktive Lösung für die Bedürfnisse dieser Generation, die immer stärker nach Flexibilität, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit strebt.”
Und wie verhalten sich die jungen Lenkerinnen und Lenker hinter dem Steuer eines geteilten Autos? GoMore hat es untersucht:
Vertrauen in die eigenen Fahrkünste? – definitiv!
- Selbstbewusstsein: Gen Z vertraut den eigenen Fahrkünsten. Nur 23 % wählen eine Selbstbehaltsreduktion – deutlich weniger als 34 % bei älteren Generationen.
- Mehr Zwischenfälle: Zwar ist die Schadensquote der Gen Z 1.3 % höher als die der übrigen Mietenden, doch GoMore überwacht das Fahrverhalten kontinuierlich und entfernt fahrlässige Mieter konsequent von der Plattform. So bleibt Carsharing sicher – für alle Beteiligten.
Rückgabe und Fahrkilometer – gerne flexibel
- Verspätung: Gen Z könnte etwas öfter auf die Uhr schauen: 36 % der verspäteten Rückgaben gehen auf ihr Konto – im Vergleich zu 28 % bei den älteren Mietenden.
- Mehrkilometer: Auch bei der vereinbarten Distanz überziehen die Jungen mit 25 % etwas öfter als die Älteren mit 20 %.
Die Generation Z nutzt Carsharing fast wie ihr eigenes Auto. Diese Einschätzung bestätigt der Swiss Mobility Monitor 20233: “Die Gen Z empfindet ein signifikant grösseres Besitzgefühl bei Carsharing und Abo-Modellen als andere Generationen”. Für sie ist das Fahrzeug mehr Gebrauchsgegenstand als Statussymbol. Die Vorstellung, nicht jederzeit und exklusiv über das eigene Fahrzeug zu verfügen, sehen sie nicht als Kontrollverlust, sondern als Chance für mehr Flexibilität und Unabhängigkeit. Hier setzt GoMore an und möchte nicht nur den Zugang zu Autos vereinfachen, sondern auch ein Bewusstsein für eine nachhaltige und flexible Mobilität schaffen. “Die Generation Z ist für uns ein besonders wichtiger Markt, da sie oft nach innovativen, umweltbewussten Alternativen zum Autokauf sucht”, sagt Burcu Biçer. “Wir bieten ihnen nicht nur eine einfache Plattform zum Teilen von Autos, sondern auch eine Möglichkeit, die Umwelt zu schonen und die Städte von unnötigem Verkehr zu entlasten.”
GoMore wurde 2005 in Dänemark gegründet und ist seit 2021 in der Schweiz aktiv. Heute ist sie die führende europäische Carsharing-Plattform. Das Unternehmen bringt private Fahrzeugbesitzer*innen mit Menschen zusammen, die temporär ein Auto benötigen. GoMore ist in Dänemark, Schweden, Finnland, Spanien, Österreich und in der Schweiz verfügbar. Die Vision des Unternehmens: Die Auslastung von Privatfahrzeugen erhöhen und gleichzeitig die Anzahl der Autos in Städten und die Umweltbelastung reduzieren – für eine nachhaltigere Mobilität.