Das Boutiquehotel im Vierländereck punktet mit seinem modernen und heimeligen Stil, der von exklusiven Materialien über edle Colours reicht. Ein wahres Geschmackserlebnis bietet die Kulinarik des Refugiums unter Regie von Küchenchef Mark Beastall, der sich für seine facettenreichen Menüs von der Allgäuer Natur und dem nahen Bodensee inspirieren lässt.
Individuell und exklusiv: Inmitten von Wiesen und Wälder gelegen, spüren Urlaubende im Boutiquehotel Alpenloge in allen Bereichen eine persönliche Atmosphäre. So heißen Engelke und Schott sie nicht nur in einer von neun stilvollen Logen willkommen, die Note der Beiden ist stets präsent. Liebevoll arrangieren sie beispielsweise das Frühstück. Das kulinarische Erlebnis findet sein Highlight im Dinner des neuen Chef de Cuisine Mark Beastall. Mit seiner Kombination aus Genuss und Design spiegelt er die Philosophie des Hauses ideal wider.
Dabei zaubert er den Hotelgästen, denen das Restaurant vorbehalten ist, wahlweise Drei- oder Vier-Gang-Menüs auf den Teller. Die Köstlichkeiten genießen sie im familiären Rahmen des Salons oder Wintergartens, wo große Fenster das Panorama der umliegenden Berge freigeben.
„Je lokaler und regionaler, desto besser“, lautet Mark Beastalls Devise. Dabei kommt er ganz ohne Convenience-Produkte aus, in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Wer seine Gerichte kostet, schmeckt die Allgäuer Natur. Ob vom Biobauer oder vom Jäger, die Zutaten seiner ehrlichen, gehobenen Küche stammen überwiegend von regionalen Erzeugern. Praktisch ist dabei auch der hoteleigene Kräutergarten, den er gerne nutzt. Ohnehin dient dem Briten die Umgebung als Inspiration. Das Ergebnis? Europäische Haute Cuisine mit internationalem Touch.
„Mir ist es wichtig, mich vor Ort von der Qualität der Produkte zu überzeugen“, erklärt Beastall. „Dazu gehört für mich auch schon einmal unseren Fischlieferanten beim Fang zu begleiten, um die Fische dann abends unseren Gästen zu servieren. Frischer geht es nicht.“
Zu Gast bei Freunden: Wie ein roter Faden zieht sich die persönliche Atmosphäre durch die Alpenloge. Dazu trägt auch der exklusive Rahmen des Boutiquehotels bei, schließlich liegt die Maximalbelegung bei 20 Personen. Für das kulinarische Konzept bedeutet es, dass auch Beastall näher an den Menschen ist. Gerne tauscht er sich mit ihnen nach deren Geschmackserlebnis aus. Eine Frage, die Gäste dem Briten häufig stellen, ist, warum er nach Deutschland gekommen ist. Die Antwort? Die Liebe. Zudem schlägt sein Herz längst nicht nur für seine Frau, sondern auch für das Allgäu und dessen lokale Produkte.
„In der Alpenloge für eine exklusive Anzahl von Gästen zu kochen, gibt mir tolle Möglichkeiten“, erläutert Beastall. „Zum einen kann ich bei täglich wechselnden Menüs wirklich kreativ und experimentierfreudig sein, zum anderen schätze ich es sehr, mit jedem Gast individuell von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.“
Das Designhotel Alpenloge im Westallgäu beherbergt neun Zimmer und Suiten auf drei Stockwerken, sechs davon mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Die Größe variiert zwischen 33 und 60 Quadratmetern. Edle Materialien wie Holz, Naturstein, Leinen und Fell kommen zum Einsatz. Dabei dominieren pro Etage andere Farben wie Grau-, Rot- und Grüntöne im Erdgeschoss, kräftiges Blau und Grün im Obergeschoss und helle Naturfarben unter dem Dach. Der Stil ist klassisch modern, immer behaglich und einladend. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wintergarten mit angrenzendem Wohn- und Essbereich, der sich mit Loungemöbeln und Kamin ausgestattet auch für ein geselliges Zusammensein eignet. Das Untergeschoss steht ganz im Zeichen der Erholung. Hier wartet ein kleines Spa mit Panorama-Sauna, SoleDampfbad, Massage- und Ruheraum und Kamin auf die Gäste.
Mehr Informationen finden sich auf www.alpenloge.com
Alle Fotos: Michael-Schott