In einer Zeit, in der der Klimawandel eine dringliche globale Bedrohung darstellt, hat die Badische Staatsbrauerei Rothaus einen ehrgeizigen Plan formuliert, um bis 2030 nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv zu werden. Unter dem Aspekt «Cradle to Gate» werden in Rothaus sämtliche Prozesse von der Entstehung bis zur Abholung am Brauereitor auf ihre Klimaauswirkungen hin überprüft und optimiert.
Alleinvorstand Christian Rasch erklärt: «Unser Ziel ist es, nicht nur einen nachhaltigen Fussabdruck zu hinterlassen, sondern aktiv zur Bekämpfung der Klimakrise beizutragen. Das ist nicht nur eine ökonomische Verantwortung, sondern eine moralische Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen.»
Rasch betont: «Wir investieren bis 2030 mehr als 40 Millionen Euro in eine Vielzahl von Projekten, die darauf abzielen, unseren CO2-Ausstoss weiter zu reduzieren und unsere Betriebsabläufe nachhaltiger zu gestalten. Diese Investitionen tragen nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern stärken auch langfristig unsere Wettbewerbsfähigkeit.»
Der Grossteil der Projekte wird durch die eigenen Fachkräfte der Brauerei initiiert, begleitet und umgesetzt. Rothaus setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern und Fachkräften.
Abschliessend möchte Rasch darauf hinweisen, dass bereits kleine Handlungen einen grossen Unterschied machen können: «Wir ermutigen unsere Kunden, die Hygienekappen an den Flaschen der Zäpflefamilie zu belassen, da diese zu 100 Prozent recycelt werden. Aluminium ist ein hochwertiger Werkstoff, der nahezu endlos recycelt werden kann. Deshalb verwendet Rothaus reines Alu und nicht wie viele andere einen nicht recycelbaren Materialmix aus Papier und Alu. Indem Sie unsere Produkte wählen, tragen Sie aktiv zum Klimaschutz bei.»
Weitere Informationen über die Nachhaltigkeitsinitiativen der Badischen Staatsbrauerei Rothaus unter: www.rothaus.de/klimapositiv2030