Man könnte fast meinen, die Azoren seien dem Märchenbuch entsprungen, so idyllisch ist es auf den neun Atlantikinseln. Das Naturparadies mit seinen mystischen Landschaften, tiefen Kraterseen und atemberaubenden Ausblicken auf den Atlantik garantiert pure Erholung. Obwohl die reine Flugzeit ab der Schweiz auf die Azoren nur 5 Stunden beträgt, sind die Inseln bisher vom Massentourismus verschont geblieben.
Die Azoren bestehen aus neun vulkanischen Inseln im Atlantik auf der Höhe von Lissabon und sind etwa 1‘500 km vom portugiesischen Festland entfernt. Sie heissen São Miguel, Santa Maria (Ostgruppe), Terceira, Faial, São Jorge, Pico, Graciosa (Zentralgruppe), Flores und Corvo (Westgruppe). Sie gehören politisch zu Portugal, haben aber einen autonomen Status.
Die Natur hat den Azoren viele natürliche Thermalbäder und Naturschwimmbecken beschert. Auf São Miguel und Graciosa gibt es thermische Quellen im Meer, welche das Badevergnügen auch an kalten Tagen nicht trüben. Die höchste Erhebung der Inseln und Portugals zugleich ist der 2‘351 Meter hohe Vulkan Pico auf der gleichnamigen Insel. Alle neun Inseln sind kulturgeschichtlich sehr interessant und reich an Kirchen, Museen und farbenfrohen Volksfesten. 90% der Bevölkerung sind katholisch. So wird jeder religiöse Feiertag mit Prozessionen und aufwändig geschmückten Strassen und Häusern gefeiert.
Das Klima auf den Azoren ist sehr ausgeglichen. Der Golfstrom verleiht dem Archipel ein ganzjährig mildes, subtropisches Klima. Im Januar bewegen sich die Temperaturen um 16 °C, im August wird es höchstens 27 °C warm. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 70% bis 90% relativ hoch. In den Wintermonaten regnet es öfter als im Sommer, aber meistens nur in Form von kurzen Schauern. Immer wieder vertreibt die Sonne die Wolken und den Regen.
Die Vielfalt an Blumen, Pflanzen und Bäumen ist im Sommer wie auch im Winter einzigartig. Riesige Hortensienhecken säumen die Strassen und strahlen in Blau, Rosa oder Weiss mit der Sonne um die Wette. Wo Blumen sind, versammeln sich auch Vögel. Deswegen sind die Azoren ein Paradies für Vogelbeobachter. Der wohl bekannteste seiner Art ist der kreischende Gelbschnabelsturmtaucher. Sehr beliebt sind auch Delfin- und Walbeobachtungen, eine Attraktion und ein wahrer Genuss auf den Azoren! Eine Begegnung mit einem Pottwal ist, insbesondere in den Sommermonaten, fast garantiert.
WIE WOHNT MAN AUF DEN AZOREN?
Auf den Azoren hat der Massentourismus zum Glück noch nicht Einzug gehalten. Es gibt eine grosse Anzahl an verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten. Auf allen Inseln kann man zwischen Hotel, Landgut, Gästehaus und Pension wählen – allerdings ist die Anzahl Betten beschränkt. Daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Unterkunft frühzeitig zu reservieren. Insbesondere in der Hauptsaison von April bis Oktober. Doch auch während den traditionellen Volksfesten, die je nach Dorf und Insel meist von April bis September stattfinden, ist eine frühe Reservation unerlässlich.
HOTELS: Die 2*-5*-Hotels befinden sich meist in den Inselhauptstädten. Der Standard entspricht dem von mitteleuropäischen Hotels. POUSADAS: Dies sind historische Gebäude, meistens Festungen, Klöster oder Burgen, die zu Hotels umfunktioniert wurden. Diese Unterkünfte befinden sich im 4*-Bereich. CASAS/GÄSTEHÄUSER/BED & BREAKFAST: Dies sind kleine, privat geführte Unterkünfte, bei denen es sich um renovierte Stadthäuser mit wenig Zimmern handelt. Deshalb empfehlen wir, diese frühzeitig zu buchen. QUINTAS: Dies sind herrschaftliche Herrenhäuser, Landgüter oder renovierte Bauernhäuser, die inmitten riesiger Felder und Gärten liegen. Sie bieten nur wenige Zimmer und sollten daher frühzeitig gebucht werden. FERIENHÄUSER/APPARTEMENTS: Die oftmals freistehenden Häuser sind für Selbstversorger geeignet. Sie sind ideal für Familien, die gerne unabhängig sind. PENSIONEN (PENSÃO): Diese sind spartanisch bis einfach eingerichtet und für budgetbewusste Gäste geeignet.
WAS KANN MAN UNTERNEHMEN ?
- Wandern
- Golf spielen
- Reiten
- Tauchen
- Biken
- Wale & Delfine beobachten
- Schwimmen mit Delfinen
WÄHRSCHAFTE KÜCHE – Fisch und Fleisch wechseln sich beim Hauptgang ab, begleitet von Salzkartoffeln, Reis, Pommes Frites und Salat. Auf São Miguel gehört die Ananas auf jeden Teller – egal ob als Vor-, Haupt- oder Nachspeise. In grösseren Städten gibt es durchaus Lokale, die einen Feinschmecker oder auch einen Vegetarier überzeugen. Mittags sieht man die Einheimischen in Snackbars, welche oft günstige Tagesgerichte anbieten. Abends wird dann etwas vornehmer und reichhaltiger gespeist. Die Azoren produzieren gute Tischweine, wie zum Beispiel den weissen «Terras de Lava» und den roten «Basalto» von der Insel Pico. Auch von Pico kommt der Verdelho-Wein, welcher bereits im 18. Jahrhundert an die russischen Zaren geliefert wurde. Das populärste Getränk der Inseln ist das Bier. São Miguel hat sogar eine eigene Brauerei.
EINTOPF AUS DEM VULKAN – Ganze Familien versammeln sich am Morgen am Ufer des Furnas-Sees auf São Miguel und lassen Ihren Cozido (Eintopf) mind. 5 Stunden in einem heissen Erdloch garen. Touristen können diesen in den umliegenden Restaurants auf Vorbestellung geniessen. Achtung: nur zum Mittagessen ist der Eintopf frisch!
EXOTISCHE PFLANZENPRACHT – für welche die Azoren bekannt sind, wurde erst mit der Besiedlung der Inseln aus aller Welt eingeführt. Einst von dichtem Wald überwuchert, entstand nach und nach eine vielfältige Pflanzenwelt. Auf Flores rasteten Zugvögel, die den Atlantik überquerten und Blumensamen von der amerikanischen Ostküste in ihrem Gefieder und in den Exkrementen mitbrachten. Danach kamen die Seefahrer aus aller Welt und nahmen Pflanzen aus den entlegensten Ecken der Erde auf die Azoren mit. Aufgrund der idealen klimatischen Bedingungen wächst auf den Azoren nahezu alles, was man anpflanzt. Kilometerlange, mannshohe Hortensienhecken prägen das Landschaftsbild auf fast jeder Insel. Die vor 150 Jahren eingeführte Pflanze mit ihren weissen, blauen und lila Blüten ist heute das Aushängeschild der Inseln und nicht mehr wegzudenken.
TERRA NOSTRA PARK – Pflanzenliebhaber aus aller Welt zieht es ganzjährig in den idyllischen Terra Nostra Park in Furnas auf der Insel São Miguel. Hier gedeihen über 600 Pflanzenarten, darunter eine grosse Auswahl an Kamelien. Der 12 Hektar grosse Park verfügt zudem über Europas grösstes natürliches Thermalbecken.
VIELFÄLTIGE TIERWELT – Heimisch sind eine Spezies der Fledermäuse, einige Vogelarten und diverse Insekten. Schlangen und andere gefährliche Tiere kommen hier nicht vor. Am häufigsten gesichtet wird die Milchkuh. Sie prägt das Landschaftsbild auf vielen Inseln. Auf den Azoren leben hauptsächlich Zugvögel, die auf dem Archipel nisten, einen Zwischenstopp machen oder überwintern. Die ersten Siedler haben den hier lebenden Bussard für einen Habicht gehalten. So erhielt der Archipel den Namen «Açores» (portugiesisch für Habichte). Der «Priôlo», eine Gimpelart, ist endemisch und geschützt. Er hat den Berg «Pico da Vara» im Osten der Insel São Miguel als Heimat gewählt. Nachts sind die Gelbschnabelsturmtaucher (Cagarro) mit ihrem eigenartigen Geschrei nicht zu überhören. Sie sind nachtaktiv und bevölkern weite Teile der Küste. Die Meeresfauna der Azoren bietet eine atemberaubende Vielfalt. Rund um den Archipel schwimmen diverse Fischarten. Doch das eigentliche Highlight sind die über 20 Delfin- und Walarten, welche sich vor den Azoren tummeln.
WALE & DELFINE – UNVERGESSLICHE NATURERLEBNISSE finden Reisende nicht nur auf den neun grünen Inseln, sondern auch bei einem Ausflug in die blaue Welt des Atlantiks. Über 20 Arten von Walen und Delfinen, darunter Pottwale und gelegentlich auch die seltenen Blauwale, kommen zur Nahrungsaufnahme in die nährstoffreichen Gewässer rund um die Azoren. Von Faial, Pico und São Miguel aus fährt man auf das offene Meer hinaus und kann die Meeresbewohner aus nächster Nähe beobachten. Das ganze Jahr über sichtet man Pottwale und verschiedene Delfinarten. Von März bis Mai kommen die grossen Bartenwale wie Blauwale und Finnwale auf ihrer Reise an den Inseln vorbei. Von Mai bis September ist Hauptsaison und man trifft auf die grösste Vielfalt an Walen und Delfinen ab Faial, Pico oder São Miguel. Um die Tiere nicht zu stören, finden die Ausfahrten in Starrkörper-Schlauchbooten statt (nur wenige Veranstalter bieten grössere Schiffe oder Katamarane an), welche maximal 12 Personen Platz bieten und schnell und sicher in den küstennahen Gebieten zu den Meeressäugern gelangen. Eine Ausfahrt dauert ca. 3-4 Stunden und wird von erfahrenen Skippern geleitet. Die Ausfahrten finden zweimal täglich statt. Von März bis Mai besuchen die grössten Lebewesen dieser Welt DIE GIGANTEN DER MEERE die Gewässer vor den Azoren. Blauwale, Finnwale und Seiwale haben es auf das Frühlingsplankton abgesehen und folgen ihrer Lieblingsmahlzeit bis zum Azoren Archipel.
WANDERPARADIES – Alle neun Inseln eignen sich für ausgedehnte Spaziergänge oder Wanderungen entlang der Küste oder in den Bergen, von denen man immer wieder eine atemberaubende Aussicht geniesst. Lassen Sie sich vom Zusammenspiel der vielen Grüntöne der Inseln mit dem Tiefblau des Atlantiks bezaubern! Die hügelige Landschaft, die üppige Natur und die Ruhe machen eine Wanderung zu einem Erlebnis! Auf allen Inseln gibt es viele gut markierte Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, die mithilfe einer Wanderkarte oder eines Wanderführers bestens selbständig zu begehen sind. Die beliebteste Wanderzeit für die Azoren ist zwischen April und Oktober, weil dann das Wetter am stabilsten ist. Doch auch von November bis März ist das Klima mild und wegen der Nebensaison gehören die Inseln fast einem allein. Grundsätzlich ist das Wetter aber das ganze Jahr über wechselhaft. Nach einem kurzen Regenguss folgt meist wieder Sonnenschein. Die Luftfeuchtigkeit ist mit 70% bis 90% relativ hoch. Einige Highlights wollen wir Ihnen nicht vorenthalten und nachfolgend kurz beschreiben: Auf São Miguel erreichen Sie auf Schusters Rappen die sagenumwobenen Seen von Sete Cidades, wie auch den märchenhaften Lagoa do Fogo, den Feuersee. Geniessen Sie in beinahe unberührter Natur ein Picknick. Bei Furnas spazieren Sie entlang der heissen Quellen und essen auch gleich den berühmten Eintopf Cozido, der in den heissen Quellen gegart wird. Geologisch Interessierte können Ferien und Hobby verbinden: Die vulkanische Aktivität hat zu kilometerlangen Lavastollen und Grotten geführt. Auf Terceira beispielsweise kann man in die Lavahöhle Algar do Carvão absteigen und trifft am Grund auf einen kleinen See. Auch die Furna do Enxofre auf Graciosa lockt über einen mit 184 Stufen angelegten Treppenschacht Besucher an. Sehr interessant ist auch eine Wanderung beim Vulkan Capelinhos auf Faial. Dieser brach 1957 letztmals aus. Die Nationalparkverwaltung hat einen sehr interessanten Naturlehrpfad durch die Aschewüste des Vulkans angelegt. Der Pico auf der gleichnamigen Insel ist mit 2‘351 Meter Portugals höchster Berg. Der Aufstieg erfordert zwar keine alpinen Kletterkenntnisse, jedoch eine gute Kondition und Trittsicherheit. Ein Erlebnis der besonderen Art sind die Wanderwege entlang der Fajãs (Landzungen) auf der Insel São Jorge. Das Wanderparadies schlechthin ist Flores. Und das nicht nur wegen seiner Flora, wie der Inselname vermuten lässt, sondern auch wegen der unzähligen, abwechslungsreichen Wanderwege entlang der Küste, vorbei an Wasserfällen und um märchenhafte Kraterseen. Ein weiterer Höhepunkt ist der Anblick des 3.5 km breiten Einsturzkraters Caldeirão auf der kleinsten Azoren-Insel Corvo. Wer es gemächlich angehen möchte, ist wiederum auf Santa Maria bestens aufgehoben. Viele schöne Spazierwege führen entlang der Küste – den Blick immer auf den Atlantik gerichtet.
GOLF SPIELEN kann man auf den Azoren das ganze Jahr über. Die angenehmen Temperaturen schaffen ideale Voraussetzungen, um in prachtvoller Natur eine Runde zu spielen. Auf den Inseln São Miguel und Terceira gibt es insgesamt drei Golfplätze.
BATALHA GOLF COURSE, BATALHA, INSEL SÃO MIGUEL: Der 27-Loch-Platz (Par 72) ist nur 15 Fahrminuten von Ponta Delgada entfernt.
FURNAS GOLF COURSE, FURNAS, INSEL SÃO MIGUEL: Der älteste, beste und anspruchsvollste Golfplatz der Azoren (Par 72)
CLUB DE GOLFE DA ILHA DA TERCEIRA, AGUALVA, INSEL TERCEIRA: In Agualva zwischen der Inselhauptstadt Angra do Heroísmo und dem Flughafen befindet sich dieser schöne, gepflegte 18-Loch-Platz (Par 72).
REITEN – AUF DEM RÜCKEN DER PFERDE kann man die herrliche Landschaft der Azoren besonders geniessen. Reitställe gibt es auf mehreren Inseln. Besonders beliebt sind die Quintas auf São Miguel und Faial, welche nebst geführten Ausritten auch Unterkünfte auf dem Landgut anbieten. Die Ausritte führen Sie über schmale Wege, durch pittoreske Dörfer, zu Aussichtspunkten, Kraterseen und durch die immergrüne, tropenartige Vegetation mit wilden Hortensien und Baumfarnen. Reiten Sie entlang der wilden Küsten mit fantastischen Ausblicken auf die Landschaft der idyllischen Inseln und auf das Meer.
DIE UNTERWASSERWELT rund um die Azoren lässt Taucher voll auf ihre Kosten kommen! Vulkanische Kräfte schufen an den Küsten bizarre Unterwasserlandschaften mit Höhlen, Grotten und Bögen, oft besiedelt mit üppiger Fauna und Flora. Als Taucher begegnen Sie allem, was Ihr Herz begehrt: Mantas, Schildkröten, Haien, Thunfischen, Zackenbarschen, Papageifischen, Kugelfischen und vielem mehr. Auf den Inseln São Miguel, Faial, Pico und Santa Maria befinden sich professionelle Tauchbasen und Schulen. Auf allen anderen Inseln halten kleinere Basen Ausrüstungen für den Tauchsport bereit. Druckkammern stehen auf São Miguel und Faial zur Verfügung. Die beste Zeit zum Tauchen ist von Anfang Mai bis Ende September.
BIKE LANDSCHAFT und das geringe Verkehrsaufkommen auf den Azoren laden zum Mountainbiking ein – auch wenn die Gegend hügelig bis bergig ist. Von Nebenstrassen, Forst- und Feldwegen aus bekommen Sie einen Einblick in die unverfälschte Natur der Inseln. Auf den meisten Inseln gibt es in den grösseren Städten Mountainbike-Verleihe. Die Qualität der Bikes entspricht jedoch oft nicht den hiesigen Ansprüchen. Für mehrtägige Touren auf eigene Faust empfehlen wir deshalb, das eigene Fahrrad mitzubringen. Nur wenige Strecken sind bisher gekennzeichnet, weshalb wir geführte Ausflüge empfehlen. Diese werden bisher nur für São Miguel angeboten. Einige Hotels und Gästehäuser auf den kleineren Inseln bieten ihren Gästen qualitativ gute Mountainbikes oder E-Bikes zur Miete an, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Der Flug auf die Azoren führt immer via Lissabon oder Porto, je nach Flugverbindung. Warum also nicht ein paar Tage in einer der beiden Städte bleiben? Kombinieren Sie Ihre Ferien auf den Azoren mit einem Aufenthalt in Lissabon oder in Porto entweder auf der Hin- oder auf der Rückreise.
INLANDFLÜGE – Zwischen den Inseln verkehren regelmässig Flüge der Fluggesellschaft SATA Air Açores. Jedoch gibt es nicht zwischen allen Inseln Direktverbindungen. Oft muss man über die Drehkreuze São Miguel, Terceira und Faial fliegen.
FÄHREN – Tägliche Schiffsverbindungen während des ganzen Jahres gibt es nur zwischen Pico, Faial und São Jorge (im Triângulo). Die restlichen Inseln werden in den Sommermonaten mehrmals wöchentlich, in den Wintermonaten nur selten angefahren.
MIETWAGEN – Sie benötigen einen gültigen Führerausweis. Der Fahrer des Mietwagens muss mindestens 21 Jahre alt und zudem seit mindestens einem Jahr im Besitz eines nationalen Führerausweises sein. Ausserdem wird bei der Übernahme des Mietwagens ein Depot per Kreditkarte hinterlegt. Die Kreditkarte muss auf den Namen des Hauptfahrers lauten.
REISEVARIANTEN
- Individuelle Mietwagen-Rundreisen
- Individuelle Wander-Mietwagenreisen
- Geführte Wanderreisen
- Geführte Rundreisen
- Geführte Aktiv-Reisen
- Golf-Reisen
- Reit-Reisen
- Tauch-Reisen
Fotos: Christian Oeler
Information und Reservation beim Azoren-Spezialisten:
AMIN TRAVEL GMBH
Hopfenstrasse 20
8045 Zürich (Amin Travel Logo)
Tel.: 044 492 42 66
[email protected]
www.amin-travel.ch
AZOREN ROAD SHOW:
Der Schweizer Naturfilmer Christian Oeler zeigt im kommenden Winter ab 17. Januar 2021 seinen aktuellen Film „Traumhafte Azoren“ in verschiedenen Schweizer Städten und berichtet live von seinen Erlebnissen.
Vortragstournee und Ticket-Reservation: www.christian-oeler.ch