Auf den Spuren von Ian Fleming in Jamaika

Urs Huebscher Von Urs Huebscher
6 Min. Lesezeit

Jamaika – die zweite Heimat von Ian Fleming
Ian Flemings Liebe zu Jamaika entdeckte er während einer Reise, die er als Mitglied des militärischen Geheimdienstes unternahm. Jamaika sollte seine zweite Heimat werden, die er im Laufe seines Lebens viele weitere Male besuchte. Besonders gerne hielt er sich im Sandals Royal Plantation auf, wegen der lässigen Eleganz und des authentisch jamaikanischen Ambientes. Das Boutique-Resort überzeugt nämlich mit luxuriösen Suiten mit spektakulärem Meerblick, erstklassigem Butler-Service und fünf Gourmet-Restaurants.  

Die Idee zum Namen seiner Hauptfigur hat ebenfalls ihren Ursprung auf Jamaika. Dort lernte Ian Fleming während eines Aufenthalts einen amerikanischen Ornithologen kennen: James Bond. Im Jahr 1952 schrieb er den ersten Roman der James-Bond-Saga auf Jamaika, namens Casino Royale.

Jamaika ist eine wiederkehrende Kulisse in James-Bond-Filmen:
Der erste Film der Saga, „James Bond 007 jagt Dr. No“, spielte 1963 auf der Karibikinsel. Einige Szenen wurden am Oracabessa Beach gedreht, der seitdem James Bond Beach heißt. Jamaika war auch der Schauplatz für „Leben und Sterben lassen“, der 1973 in Montego Bay gedreht wurde und im Jahr darauf für „Der Mann mit dem goldenen Colt“, der an der Südküste der Insel spielte.

Zurück nach Jamaika für den neuesten James-Bond-Film
Für den neuesten Film der James-Bond-Saga wurde erneut Jamaika als Drehort gewählt, mehr als 50 Jahre nachdem der erste Film gedreht wurde. „Keine Zeit zu Sterben“, der dieses Jahr in die Kinos kommt, ist der 25. Film, der auf Ian Flemings Spionageromanen basiert. James Bond hat den Geheimdienst verlassen und genießt ein ruhiges Leben auf Jamaika, bis sein alter Freund Felix Leiter ihn besucht und um Hilfe bittet. „Keine Zeit zu Sterben“ wurde in Port Antonio, Kingston und Ocho Rios gedreht. Der Film zeigt auch das Golden Eye Estate, das Anwesen, das einst Ian Fleming gehörte.

Ein James-Bond-Urlaub mit Sandals Resorts
Gäste der Sandals und Beaches Resorts können sich währen ihres Urlaubs auf Jamaika dank der vielen inkludierten Aktivitäten ebenfalls wie James Bond fühlen: Von actionreichem Wasserskifahren, über die Erkundung der Unterwasserwelt (bis zu zwei Tauchgänge pro Tag sind für PADI-qualifizierte Taucher inklusive), bis zur Expedition im Regenwald. Am Abend lockt ein optionales Candlelight-Dinner am Strand (gegen Aufpreis buchbar).  

Bei Sonnenuntergang genießen Sie Ihren Cocktail im James Bond-Stil an der Overwater-Bar im Sandals South Coast oder Sandals Montego Bay. Wenn Sie sich wie Sean Connery fühlen möchten, buchen Sie eine Tour mit Island Routes Caribbean Adventure Tours (gegen Aufpreis). So können Sie zum Beispiel die Dunn’s River Falls entdecken, einen der majestätischsten Naturschätze Jamaikas und Schauplatz der berühmten Bikiniszene von Ursula Andress in „James Bond 007 jagt Dr. No“.

Entdecken Sie Jamaika mit den Sandals Resorts
Mit acht Sandals und Beaches Resorts ermöglicht Ihnen die jamaikanische Hotelgruppe, alle Küsten und Strände der Insel zu entdecken. Das Sandals Montego Bay wurde als erstes Resort vor 40 Jahren gegründet und ist zu einer Institution auf der Insel geworden. Erleben Sie einen luxuriösen Pärchenurlaub in Montego Bay im Sandals Royal Caribbean, das über eine eigene Privatinsel verfügt. Wenn Sie eher den Süden Jamaikas erkunden möchten, entscheiden Sie sich für das Sandals South Coast und genießen Sie einen Aufenthalt in einem Over-the-Water-Bungalow. Im Sandals Ochi, Sandals Montego Bay und Sandals South Coast können sich Verliebte ihr Eheversprechen in der Over-the-Water Hochzeitskapelle (gegen Aufpreis buchbar) geben. Für Familien garantieren die beiden Beaches Resorts einen perfekten Urlaub, Beaches Negril Beach Resort & Spa oder Beaches Ocho Rios – Ein Spa, Golf & Waterpark Resort.

Sandals Royal Caribbean, mitten in üppiger Natur
In Montego Bay, an einem der schönsten Strände Jamaikas gelegen, verspricht das Sandals Royal Caribbean einen unvergesslichen Aufenthalt der gehobenen Klasse. Mit dem Drachenboot geht es über die karibischen Gewässer zur Privatinsel des Hotels. Hier ist alles auf eine erholsame Auszeit ausgerichtet, darunter ein Swimmingpool mit Swim-up-Bar, eine private Massagekabine und ein traditionelles Thai-Restaurant. Das Sandals Royal Caribbean Resort Island bietet das ultimative Luxus-Erlebnis mit seinen Over-the-Water-Villas und -Bungalows, die mit Glasböden ausgestattet sind, um von der Lounge aus die Unterwasserwelt zu beobachten. Ihr persönlicher Butler kümmert sich 24 Stunden um jeden Ihrer Wünsche, um Ihren Urlaub perfekt zu machen!

Sandals South Coast, drei Welten in einem Resort
An der Südküste Jamaikas gelegen, ist das Sandals South Coast ein Reiseziel für sich. Innerhalb des Resorts heißen Sie drei wunderschöne europäische Dörfer willkommen. Inspiriert von Italien, Frankreich und den Niederlanden, hat jedes dieser Dörfer einen einzigartigen Charakter und architektonischen Stil. Das Sandals South Coast ist eine perfekte Mischung aus europäischer Eleganz und jamaikanischem Lebensstil und liegt inmitten eines 200 Hektar großen Naturreservats. Egal für welche Zimmer-, Suite- oder Bungalow-Kategorie Sie sich entscheiden, alle überzeugen mit Meerblick. Vor kurzem wurde das Hotel renoviert und begeistert mit neuen Zimmerkategorien im South Seas Rondoval Village.

Beste Reisezeit
November bis April ist die beste Zeit, um Jamaika zu besuchen. Das tropische Klima bietet aber das ganze Jahr über milde Temperaturen, die im Hochland (Blue Mountains) fallen können.

Geplante Flugverbindungen
Ab Mai: mittwochs und samstags mit Condor ab Frankfurt
Ab Juli: montags mit Edelweiss ab Zürich
Ab November: dreimal pro Woche mit Eurowings ab Frankfurt 

sandals.de 

beachesresorts.de

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Urs Huebscher ist seit vielen Jahren Chefredaktor und Head of des PRESTIGE Travel Magazin. Er reist seit mehr als zwanzig Jahren durch die ganze Welt und hat fast alle Ecken dieser Welt schon gesehen. Seine Reportagen sind in den Print-Ausgaben des PRESTIGE Travel und im Luxus-Magazin PRESTIGE sowie auf deren Online-Seiten zu lesen. Weiter ist er Mitglied der Vereinigung Swiss Travel Communicators, dem führenden Schweizer Netzwerk für Reisejournalismus.