Einzigartiges Urlaubs-Feeling im gemütlichsten Deko-Objekt der Welt
Sich vollkommen einkuscheln, sanft hin und her wiegen lassen und eine ausgedehnte Siesta unter freiem Himmel halten: Ein Nachmittag in der Hängematte kann so entspannend sein wie ein kleiner Kurzurlaub. Daher ist es auch wohlverdient, dass diese schwebende Schlafgelegenheit ihren eigenen Ehrentag hat und am 22. Juli weltweit gefeiert wird. Wer bisher noch nicht das paradiesische Wohlbefinden in einer Hängematte erlebt hat, für den gibt es hier ein paar Tipps, um das richtige Modell zu finden und dieses auch fachgerecht zu befestigen.
Eine Hängematte ist dafür gemacht, einfach nur die Seele baumeln zu lassen und das süße Nichtstun zu genießen. In der klassischen Form hängt der Stoff zwischen den an beiden Enden gebündelten Schnüren durch. Ein solches Modell ist zum Beispiel die Hängematte Marokko mit ihrem nordafrikanischen Muster. Ganz relaxt holt sie die Urlaubsatmosphäre nach Hause und schmiegt sich mit ihrem weichen Stoff wie ein Kokon um den Körper. So viel Gemütlichkeit verdient ein passendes Ambiente. Mit ein paar bunten Glasteelichtern und einem schönen Outdoor-Teppich entsteht eine romantische Stimmung am Abend, die jeden Orientliebhaber das Fernweh vergessen lässt.
Eine Alternative sind Stabhängematten, bei denen die Aufhängeschnüre durch eine Leiste laufen und der Stoff so gespreizt wird. Sie lassen sich leichter mit Kissen dekorieren und sind sehr attraktiv, da das Stoffmuster gut zu erkennen ist. Als echter Hingucker eignet sich ein Modell mit exotischem Blumen- und Blättermuster, das den Betrachter gleich in die Karibik versetzt. Ein fruchtiger Cocktail mit Schirmchen dazu, Strohhut und Sonnenbrille aufgesetzt und ein paar bunte Blüten an den Schnüren befestigt, schon wird der eigene Garten zur tropischen Insel. Oder darf es vielleicht ein bisschen Mexiko sein? Eine Hängematte mit bunten Pompoms sorgt sofort für gute Laune und macht aus der Siesta eine Fiesta. Vor allem, wenn Lichterketten und Lampions die Terrasse bei Dunkelheit erstrahlen lassen und farbige Papiergirlanden im Wind flattern.
Mit oder ohne Stab, das ist Geschmackssache. Beim Aufhängen gibt es aber kleine Unterschiede. Eine klassische Hängematte sollte wie eine Banane durchhängen mit dem niedrigsten Punkt in etwa auf Kniehöhe. Wenn dazu noch genug Platz zum Schwingen ist, hat man alles richtig gemacht. Die Stabhängematte wird deutlich gespannter befestigt. Das heißt, der Abstand für die beiden Aufhängepunkte muss größer sein. Für die Höhe gilt die Faustregel: Ein Viertel des Aufhängeabstandes entspricht der Höhe der Aufhängepunkte. Klingt sehr technisch? Ist aber ganz einfach und sorgt für größtmögliches Wohlgefühl bei der neuen Lieblingsbeschäftigung in diesem Sommer: Hängemattenschaukeln.
Quelle: DEPOT